A. Gottfried Kolb (1798-1871)
Der Jurist Kolb hatte von 1826 bis 1852 das Amt des Bürgermeisters in Straubing inne, wobei er sich sehr um die wirtschaftliche Förderung Straubings bemühte - er initiierte z.B. die Gründung der Sparkasse - und auch zahlreiche historisch fundierte Analysen der Straubinger Verhältnisse, z.B. über das Wohltätigkeits- oder das Schulwesen. Er war Gründer der Kolb'schen Familinestiftung. Arme, ehrsame Schüler und Studierende der Familie Kolb wurden und werden mit der Stiftung unterstützt. Wenn es keine Kolb'schen Nachfahren mehr gibt, fällt das Geld an Schüler und Studierende der Stadt Straubing. Als Dank dafür widmete man ihm eine Straße im Zentrum.
Sein dreiteiliges Grabmal ist ein Beispiel für die Verwendung verschiedener Gesteinsarten: der Kreuzaufsatz ist aus Südtiroler Marmor, der Grabstein aus Untersberger Kalkstein, der Sockel aus Bayerwald-Granit.
Dr. Dorit-Maria Krenn
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