Totentanz-Kapelle - Homepage der Pfarrei St. Peter in Straubing

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Totentanz-Kapelle
Totentanz- oder Seelenkapelle
                            
Die  Toten- oder Seelenhauskapelle wurde 1486 durch den Stadtmeister Konrad  erbaut. 1763 wurden die in der Nord- und Ostseite der Gruft befindlichen  mehrreihigen                                  Mauernischen zur Aufnahme von Särgen  eingebaut. Vorher diente die Gruft wohl als Ossuarium (Beinhaus). Im  selben Jahr bemalte Felix Hölzl die Wände des Langhauses mit einem  Totentanz, der jeweils mehrere Szenen                                  zusammenfasst und die Wände erfüllt. Die  Ausstattung des Chores erfolgt wohl zu gleicher Zeit.
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