Max Hoppenthaler - Homepage der Pfarrei St. Peter in Straubing

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Max Hoppenthaler (1836–1871)
Die Familie Hoppenthaler stammt aus Osterhofen im Landkreis Deggendorf. Sohn Paul, geb. 1800, wird 1823 aus dem Militärdienst in Passau entlassen und heiratet Theresia Remmelberger, geb. 1807 in Landau. Theresia erhält 9000 Gulden Heiratsgut. Die beiden kaufen am 25.7.1829 die Seifensiederei in der Burggasse 184, heute Hausnummer 14 in Straubing. Der Kaufpreis beträgt 7500 Gulden.
Paul stirbt am 7.4.1847, Seine Witwe Theresia übernimmt das Anwesen mit allen Schulden. Die Seifensiederei wird später (eine Jahreszahl ist nicht vermerkt) von ihrem Sohn Paul und dessen Frau Walburga geführt.
1863 kauft Max, ein Bruder von Paul, die Seifensiederei des Michael Ludstek in der Rosengasse, Hausnummer 13. 1877 geht die Seifensiederei durch Heirat an Adolf Zech.
1881 stirbt Paul Hoppenthaler. Ein Jahr lang führt seine Witwe Walburga die Seifensiederei in der Burggasse alleine. 1882 übernimmt ihr Sohn Michael die Geschäfte in der Burggasse.
Noch heute besteht die Firma Zech als Fachgroßhandel für Hygiene, Reinigung und Pflege. Sie hat ihren Firmensitz in der Borsigstraße 10, außerhalb des Zentrums von Straubing und wird in 6. Generation von der Ururur-Enkelin Steffi Hoppenthaler erfolgreich weitergeführt.
Ehepaar Willinger
Steffi Hoppenthaler

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