Ölberg
An der Ostseite des Friedhofs steht ein kapellenartiger Bau aus der Barockzeit, eine rechteckige Anlage mit vier Kreuzjochen. Jedes Joch öffnet sich zum Friedhof mit einer Stichbogenarkade. Im südlichen Joch ist ein großer barocker Ölberg aufgestellt. Die Figuren aus Stein sind bemalt. Das romanische Kruzifix aus dem 12. Jahrhundert befindet sich als Leihgabe im Gäubodenmuseum. Man nimmt an, dass die Ölberggruppe lange vorher an der Westseite der Kirche angebracht war.
Nebenan im Lapidarium steht ein schlanker, heller Stein rückwärts an der Mauer. Bei genauerem Hinsehen erkennt man einen Pflug und eine Egge, somit kennzeichnete dieser Grabstein das Grab eines Herren- oder Großbauern.
Gegenüber steht hinter der Säule ein alter Opferstock aus der Kirche St. Peter; verrammelt und verriegelt zeigt er eindrucksvoll, dass auch früher schon wie bei den Elstern gestohlen wurde!
Ehepaar Willinger
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